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Neuseeland Reisetagebuch Teil 3 - Die Südinsel

  • Autorenbild: Carina Stix
    Carina Stix
  • 12. Mai 2021
  • 3 Min. Lesezeit


Tag 1: Ankunft in Christchurch

Bevors nach dem langen Flug ins Hotel ging checkten wir unsere Autodaten bei der Jucy Car Rental Station ab, das Personal war sehr freundlich und wir machten uns aus, dass wir das Auto am nächsten Tag in der Früh holen würden.

Den Tag verbrachten wir sehr ruhig mit essen und einem Spaziergang in einem Park, ansonsten haben wir nur viel geschlafen, da uns der Jetleg einholte.


Für unseren Langstreckenflug kannst du Tipps&Tricks hier nachlesen.





Tag 2: Christchurch – Mount Sunday – Methven

Der erste Stopp ging zum Drehort von „Edoras“ im Film Der Herr der Ringe, wo wir viele Fotos schossen und spazieren gingen.

Abends kehrten wir in der kleine Stadt Methven ein, wo wir sehr lecker in einem Pub gegessen und einige nette Stunden mit einem Pärchen aus Israel/Australien verbracht haben.





Tag 3: Methven – Castle Hill - Greymouth

Von Methven gehts weiter Richtung Castle Hill, wo wir eine kleine Wanderung unternommen haben. Das besondere dort waren die vielen Wackelsteine. Es war ein wunderschöner Morgen, die Luft war noch sehr frisch. In Greymouth haben wir noch als kleinen Spaziergang den „King’s Walk“ gemacht, eine Hügelwanderung.





Tag 4: Greymouth – Nelson National Park - Kokitika

Von Greymouth gings zum Nelson National Park, der nicht gar so besonders war. Einfach ein netter Naturpark mit Berg zum Wandern. Vor allem, weil das Wetter sich nicht von der schönsten Seite zeigte, blieben wir nicht sehr lange. Wir gingen den Mount Robert Peddy Track.

Am Weg dorthin stoppten wir bei der sogenannte „Swing Bridge“, bei der wir den „Loop Walk“ zum Mammutbaum ausprobierten. Der Nelson National Park ist

Nach dem Nelson National Park fuhren wir wieder zurück zu den Gletschern. Wir schliefen in einem Motel in Hokitika.





Tag 5: Hokitika – Franz Joseph Glacier

Heute fuhren wir weiter in Richtung Fox Glacier und sind schon früh am Vormittag mit vielen Zwischenstopps angekommen. Wir machten einen versteckten Tunnelwalk in einem Tunnel, der schon lange leer stand. Achtung: festes Schuhwerk wird definitiv nass, weil mehr als knöcheltief das Wasser darin steht. Der Tunnel ist auch relativ niedrig und gute Taschenlampen sind auch von Vorteil. Wenn man diese ausmacht, ist es stockdunkel darin und es ist schon ein wenig ein beängstigendes Gefühl, wenn man nur von „Berg“ umgeben ist, nicht viel Platz hat und man nichts sieht. Doch: ein paar Glowworms kann man schon finden – also wars den „Nervenkitzel“ wert. Außerdem machten wir einen Valley Walk zum Franz Joseph Glacier.

Da wir sehr müde waren danach, haben wir diesen Nachmittag rein im Hotel verbracht. Das Hotel Oasis dort war echt wunderschön und wir können es weiterempfehlen.




Tag 6: Fox Glacier - Murchison

Vormittags warteten wir auf ein „Okay“, dass wir einen Gletscher-Helikopterflug machen können, da sich der Wind jedoch nicht legte, beschlossen wir mittags weiterzufahren. Zu diesem Zeitpunkt war es noch sehr kühl und wir waren von schneebedeckten Bergen umgeben. Um 17 Uhr kamen wir am Meer bei Sonnenuntergang bei den Pancake Rocks an, wo mild noch die letzten Sonnenstrahlen schienen.

Geschlafen haben wir in Murchison in einem Motel.


Tag 7: Murchison – Abel Tasmanien National Park – Picton

Unser wohl anstrengendester, aber auch einer der schönsten Tage bisher. Wir sind am Meer zwei Stunden Kayak gefahren im Abel Tasmanien National Park, haben Robben auf einer Insel gesehen und an einem markierten Strandabschnitt das Kayak gelassen. Von dort gings drei Stunden in einem dschungelartigen Gebiet zurück zur Kayakstation.

Unsere Unterkunft befand sich in Picton.




- Fortsetzung folgt -

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