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Loch Lemond

  • Autorenbild: Carina Stix
    Carina Stix
  • 3. Aug. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Okt. 2020


Wenn man schon in England ist, ist ein Ausflug nach Schottland nicht wegzudenken. Wir haben uns für Loch Lemond, dem größten See Schottlands entschieden. Um 8.00 Uhr holten Pam, Florian und ich unser Leihauto von der York Railway Station ab. 20 Minuten später fuhren wir los und nach einer kurzen (aber sehr aufregenden) Kaffeerast an der Autobahn an der Grenze zu Schottland kamen wir um 13.30 Uhr in Balloch an.


Dort in einem Park gingen wir spazieren, machten Fotos und genossen die Landschaft. Höhepunkt sollte Boturich Castle sein, doch das Schlösschen wurde gerade saniert, weswegen man nur die Türmchen oben von der Fassadenverkleidung herausblitzen sah #fail. Doch der Spaziergang war trotzdem sehr schön und der See herrlich anzusehen (zum Baden wäre es definitiv zu kalt gewesen).



Spätnachmittags fuhren wir dann weiter nach Arrochar, wo sich unser B&B befand. Es war ein sehr einfacher, aber netter Aufenthalt im Lochside Guest House mit einem wirklich fantastischen Frühstück mit Blick auf den See.


Am nächsten Tag fuhren wir noch am See entlang, hielten, wo es uns gefiel und spazierten dort, oder machten einfach ein paar Fotos. Für uns gings am selben Tag noch nach Hause, doch ich denke, dass es auch eine gute Idee gewesen wäre, Arrochar als Zwischenstopp zu nutzen, um danach nach Edinburgh weiterzufahren, um auch diese Stadt anzusehen.





P.S.: Wer sich nun noch immer fragt, wieso die Kaffeerast so aufregend war, hier die Geschichte dazu: Wir holten uns Kaffee und erledigten an einer kleinen Autobahnraststätte ein menschliches Bedürfnis, das bei einer Autofahrt nervenaufreibend enden kann. Als wir wieder wegfuhren und schon einige Meter gefahren sind, hörte ich auf einmal ein hektisches "oje..nein..nein!" vom hinteren Banksitz. Pam hatte ihr Handy vergessen. Was machen wir? Bis zur nächsten Abfahr und bis wir wieder an genau dieser Raststation wären, würde sicher eine halbe Stunde vergehen. Kurzerhand blieb Flo am Pannenstreifen stehen und wir Mädels gingen am Rand im Gras zu Fuß die 400 Meter zurück. Das Handy war gottseidank noch dort, wo sie es zuletzt gehabt hatte und so konnten wir weitere 10 Minuten später unsere Fahrt fortsetzen. Auf alle Fälle können wir nun von uns behaupten, schon an der Autobahn entlang spaziert zu sein. Trotzdem: lieber nicht nachmachen ;-).

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